Crematory

Mit tonnenschweren Riffs und einer ordentlichen Portion Gothic-Attitüde im Gepäck haben sich Crematory ihren Weg durch die Gothic-Metal-Szene gebahnt, ohne sich den kommerziellen Verlockungen hinzugeben. Schon längst kein Geheimtipp mehr, aber dennoch fern vom Mainstream, haben Crematory ihren rechtmäßigen Platz gefunden und verteidigen diesen mit packenden Alben, innovativen Ansätzen und purer Bühnenpräsenz. Bekannt wurden sie mit Hits wie „Tears of time“, „Shadows of mine“, „Ist es wahr“, „Fly“, „The Fallen“, „Greed“, „Tick Tack“, „Höllenbrand“, „Pray“, „Infinity“ oder „Sense of time“ – alles Bandhymnen, die bei Crematory’s Konzerten in endlosen Gesängen aus dem Publikumschor widerhallen. In ihrer Anfangsphase noch mit Sentenced und Fear Factory verglichen, haben Crematory mit der Zeit ihren ganz eigenen Sound kreiert. Neben der absolut gitarrenlastigen Basis experimentierten Crematory auf dem Album „Revolution“ zunehmend mit elektronischen Elementen, ohne ihrem ursprünglichen Stil vollkommen zu entsagen.

Source: Reservix

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